Dachrinnen, Ablaufrohre, Abdeckungen und Einfassungen: Alle Bauspengler-Arbeiten rund um Flach- und Steildächer übernehmen wir selbst. In der Werkstatt mit eigener Abkantmaschine bereiten unsere Handwerker die Bauteile vor, die sie für die Installation vor Ort brauchen. Je nach Gestaltungswunsch unserer Kunden verarbeiten wir Kupfer, Chromstahl, Aluminium oder andere Metalle und decken damit manchmal sogar ganze Dächer ein.
Spenglerarbeiten auf dem Flachdach
Dächer müssen dicht sein. Weil auf Flachdächern das Wasser nicht oder nur langsam abfliessen kann, gilt das für sie ganz besonders. Mit Anschlüssen und Abdeckungen, Abschlüssen und Übergängen aus Blechbauteilen sorgen unsere Bauspengler dafür, dass auch wirklich kein Wasser eindringen kann.
Metallbekleidete Stirnblenden und Ortbretter halten länger
Ortbretter und Stirnblenden schliessen Flach- oder Steildächer seitlich ab. Vor allem bei älteren Gebäuden wurden diese oft aus Holz hergestellt. Hier trotzen sie Hitze und Kälte, Schnee und Regen und verwittern schnell. Metall ist das egal, das hält lange und ist wartungsfrei. Wenn wir sowieso schon an einem Dach arbeiten, ist das für viele unserer Kunden eine sinnvolle Investition.
Schön und dicht: Dachaufbauten bekleiden
In der Spenglerei-Werkstatt steht unsere Abkantmaschine. Damit bearbeiten wir Bleche aus Kupfer, Aluminium oder Chromstahl und produzieren die Bauteile zum Bekleiden von Dachaufbauten wie Gauben, Türmen oder Kaminen. Wir realisieren jede Form aus jedem möglichen Material und machen so Kundenwünsche wahr. Gleichzeitig kennen wir auch die kritischen Stellen beim Einbau der Bekleidungen. Bei komplizierten Übergängen und Schnittpunkten der Bleche achten wir deshalb besonders auf eine saubere Verarbeitung.
Kamine besonders schützen
Viele Kamine wurden gemauert und danach verputzt. Wird ein Dach undicht, liegt oft hier der Wurm begraben. Durch Risse oder abgeplatzte Stellen im Putz dringt Feuchtigkeit ins Dach und beschädigt die Dämmschicht. Mit einer Kaminbekleidung aus Metall gibt es diese Probleme nicht. Im Gegenteil: Der Kamin wird dauerhaft und unterhaltsfrei geschützt. So bleiben Dachkonstruktion und das ganze Haus trocken.